Die in Berlin lebende israelische Pianistin, die für „ihre Fantasie und ihr außergewöhnlich lebendiges Spiel“ von der Washington Post gelobt wird, hat mit vielen internationalen Orchestern konzertiert und ist als Solistin u.a. in der Philharmonie Berlin und im Lincoln Center New York aufgetreten. Einav Yarden war Gast bei so renommierten Festivals wie dem Klavier-Festival Ruhr oder dem französischen Sommerfestival La Roque d‘Anthéron. Sie ist Preisträgerin zahlreicher Klavierwettbewerbe. Gerade ist ihre dritte Solo-CD mit Werken von Robert Schumann erschienen. Seine Fantasie in C-Dur op. 17 wird den Schlusspunkt des Konzertabends setzen. An den Anfang wird die Pianistin drei Werke von Haydn stellen, denen Beethovens „Sonata quasi una Fantasia“ (Mondscheinsonate) folgen wird. Den Kontrapunkt in ihrem Programm werden die drei Burlesken von Bartók bilden.