1973, vor vierzig Jahren, traten sie als “Synopsis” erstmals international auf und wenn es im Jazz so etwas wie “Superbands” gibt, das Zentralquartett war und ist eine. Zwischen freier Improvisation und instant composing, komponierter Struktur und imaginierter Folklore, mit Witz und Ironie (auch sich selbst gegenüber), politischer Wachheit und künstlerischem Feinsinn …
Nun hören sie Ende des Jahres auf und ihr Leipziger Abschiedskonzert geben sie im Mediencampus – ein letztes Mal Jazz “Aus Teutschen Landen”.